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Ein Tag der Gesundheit bei DMS Niesen: »Sprungwaage« hinterlässt überraschte Umzugshelfer

Beim Leverkusener Logistiker DMS Niesen stand der 23. September 2015 ganz im Zeichen der Gesundheit. Gesundheitsexperten luden sämtliche Mitarbeiter zu vielseitigen Körperchecks ein. Ein Diplom-Sportlehrer gab Tipps für ein »Minutentraining« zur Fitness am Arbeitsplatz. Rund 80 Personen nahmen das Angebot mit anschließendem Dank an die Geschäftsführung wahr. Und waren oft verblüfft aufgrund der Testergebnisse.

Ein Tag der Gesundheit bei DMS Niesen: »Sprungwaage« hinterlässt überraschte Umzugshelfer

Das Ziel: Gesunde und zufriedene Mitarbeiter

Die Gesundheit der Menschen gehört zu den wertvollsten Gütern. Im Unternehmen sorgt sie für die Leistungsfähigkeit und das gute Betriebsklima bei der Arbeit – für die Mitarbeiter selbst bedeutet es Wohlbefinden und Zufriedenheit. So weiß auch DMS Niesen: Ein gesunder Betrieb besteht vor allem aus gesunden Menschen.

Die Förderung der Mitarbeiter hinsichtlich derer Gesundheit gehört beim Leverkusener Betrieb deshalb zum festen Programm. Im Rahmen des stetig fortlaufenden Qualitätsmanagements stehen dem Personal etwa Betriebsärzte zur Verfügung und auch die Arbeitsabläufe sind schonend für den Körper ausgerichtet. Nicht zuletzt diese Maßnahmen führen zu den regelmäßigen Zertifizierungen nach Din ISO 9001 und 14001.

Gesundheitsexperten in Kooperation

Im Hause DMS Niesen ist Henriette Gerke für das Qualitätsmanagement zuständig. Für den Monat September hatte sich die langjährige Mitarbeiterin dann etwas ganz besonderes einfallen lassen. Ein Tag der Gesundheit sollte stattfinden. Jeder interessierte Mitarbeiter würde einen Basischeck der eigenen Gesundheit sowie Tipps zum Erhalt der Fitness im täglichen Arbeitsleben erhalten.

Dazu holte Gerke eine Tochter der AOK ins Boot: das »BGF – Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung«, das beispielsweise auch mit der etablierten Sporthochschule Köln kooperiert. Außerdem mit dabei: die »BG Verkehr – Berufsgenossenschaft für Transport- und Verkehrswirtschaft«.

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Drei Tische für die Fitness

Gemeinsam entwickelte man ein Konzept, das drei »Thementische« vorsah, die nacheinander zum Besuch einluden.
Am ersten Tisch wurden die Mitarbeiter auf »Herz und Nieren« geprüft, Gesamtcholesterin, Blutzucker und Blutdruck ermittelt. Auch der Taillenumfang lieferte Erkenntnisse hinsichtlich der Gesundheit. Tisch Zwei widmete sich der Lungenfunktionsmessung: Wie gut funktioniert das wichtige Organ, ist alles in Ordnung oder sollte man besser einen Arzt besuchen?
Am dritten Tisch bot schließlich ein Diplom-Sportlehrer ein Schnupperangebot zum Thema »Wenig Zeit und trotzdem fit«. Wie man am Arbeitsplatz auch in einem kurzen »Minutentraining« die eigene Fitness erhält, erläuterte der Coach in einem kurzweiligen Intensivgespräch samt Probetraining. Schließlich reichen oft einige kurze Übungen, um den Rücken und die eigene Körperhaltung zu schonen, um die Mobilität zu verbessern.

»Sprungwaage« lässt Körpergewicht nach oben schnellen

Überraschende Ergebnisse lieferte die »Sprungwaage«. Robert Novak, technischer Aufsichtsbeamter der BG Verkehr, ließ die Mitarbeiter auf eine digitale Messfläche springen, die das faktische Gewicht des Körpers bei der Landung aufzeigte. Da wurde ein normales Körpergewicht von etwa 80 Kilogramm schnell vervierfacht. Ein Umzugshelfer also, der »mal eben« von der Ladefläche springt, landet mit einem Gewicht von über 300 Kilogramm auf dem Boden. Hier wurde den überraschten Umzugsprofis schnell klar, dass enorme Kräfte auf den Rücken wirken. Und dass man nicht zu oft den kurzen Sprung wagen sollte, wenn man die Gelenke schonen will.

Positives Feedback – und Motivation für die Verbesserung der eigenen Gesundheit

Um 14.00 Uhr begann das »Zirkeltraining« im Hause DMS Niesen. Da Henriette Gerke auch für das leibliche Wohl der Kollegen gesorgt hatte, konnte man sich neue Energie in Form von Kuchen, Säften, Canapés und Gulaschsuppe verschaffen. So hatte der kurzweilige Nachmittag auch etwas Geselliges und ging wie im Flug vorbei. Etwa 80 Mitarbeiter hatten am Gesundheitstag aktiv teilgenommen, was ungefähr der Hälfte der Belegschaft entspricht.

Am Ende des Tages waren die neuen Erkenntnisse das wichtigste Gut. Und gut war auch das Feedback der Mitarbeiter. Der Gesundheitstag sei eine tolle Sache gewesen, so befand man.

Besser noch. Zwar waren die Gespräche zwischen Experten und Mitarbeitern sowie die Testergebnisse völlig vertraulich. Dennoch erhielten Gerke und die Geschäftsführung mehrmals die Rückmeldung, dass man nun einen zusätzlichen Arzttermin machen würde oder sich den Büroplatz auch etwas »fitter gestalten« wolle.


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