110 Tonnen Kunst. NIESEN baut Ausstellung von Heinz Mack im Skulpturenpark Waldfrieden auf

Anlässlich des 90. Geburtstag von Heinz Mack präsentiert der Skulpturenpark Waldfrieden eine breite Schau seines bildhauerischen Werks. Über das gesamte Gelände verteilt finden sich Werke aus allen Schaffensperioden. NIESEN brachte Skulpturen mit einem Gesamtgewicht von 110 Tonnen nach Wuppertal und baute die Ausstellung auf.

Skulptur in Wuppertal

Das Werk Heinz Macks ist fester Teil der Kunstgeschichte. Schon in den 1950er-Jahren gründete Mack die Gruppe ZERO, die den Bruch mit künstlerischen Traditionen suchte und mit neuartigen Konzepten experimentierte. Licht und Bewegung standen im Vordergrund. Es entstanden skulpturelle Arbeiten, die sich im Wind bewegten, in denen Licht zu fließen scheint oder sich die Umgebung reflektiert. Die Umgebung des Standorts ist Teil der Skulpturen Macks.

2021 wird Heinz Mack 90 Jahre alt. Anlässlich seines Geburtstags zeigt der Skulpturenpark Waldfrieden eine Ausstellung, die das Werk aus vielen Jahrzehnten präsentiert. Mack persönlich kuratiert die Ausstellung gemeinsam mit Tony Cragg, der den Skulpturenpark gründete und selbst ein international gefeierter Künstler ist.

Am 04. Juli eröffnete die Ausstellung. Seitdem erleben Besucher eine äußerst vielseitige Auswahl wichtiger Arbeiten. Verteilt auf dem waldigen Gelände und in drei Ausstellungshallen finden sich Skulpturen aus Stein, Metall, Holz, Gips, Sand, Glas oder Keramik.

  • Anlieferung einer Skulptur
  • Metallplatten schützen den Boden
  • Platzierung einer Skulptur

Logistik ermöglicht die Schau

NIESEN baute die Ausstellung im Vorfeld auf. Innerhalb von vier Tagen verlud der Kunstspediteur sämtliche Exponate im Lager und Atelier Heinz Macks in Mönchengladbach. Aus logistischer Sicht bedeutete das: 110 Tonnen wertvoller Kunst waren gut zu sichern und ohne Schäden nach Wuppertal zu bringen. Eingesetzt für den Transport waren mehrere LKW-Züge, einer der hauseigenen Kran-LKWs und Tieflader. Das größte Einzelstück wog alleine bereits 15 Tonnen, was der Kran von NIESEN aber bewältigen konnte.

Im Skulpturenpark nahm sich der Logistiker nochmals vier Tage Zeit, um sämtliche Skulpturen punktgenau zu platzieren. Teils war der Bau provisorischer Fahrstraßen aus Metallplatten nötig, um mit den tonnenschweren Exponaten alle Stellen im Gelände zu erreichen. Der waldige und grasige Boden konnte so geschont und verstärkt werden.

Mack, der mit 90 Jahren noch außerordentlich vital ist, leitete die Arbeiten persönlich an. So füllte sich das Gelände innerhalb weniger Tage mit Kunst aus Jahrzehnten.


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