Von Umzugskartons bis zu logistischer Unterstützung – Vielfältige Hilfe für Hochwasser-Opfer durch NIESEN

Die Hochwasserkatastrophe am 14. Juli 2021 hat ganze Landstriche auf den Kopf gestellt. Innerhalb von Stunden verloren Menschen ihr Leben, andere wurden obdachlos. Häuser waren verwüstet oder komplett zerstört, wichtiges Hab und Gut vernichtet. Vollgelaufene Keller und Erdgeschosse waren oftmals zu renovieren. Schnell organisierte sich im gesamten Land eine große Bereitschaft zu helfen. Jede Hilfe zählte: anpackende Hände, Sachspenden, Hilfsgüter und finanzielle Mittel. NIESEN engagierte sich ebenfalls vielfältig, um den Menschen im Ahrtal, Euskirchen, Leichlingen und in Leverkusen zu helfen.

Hochwasser in der Eifel (Symbolbild)


Verteilung von Umzugskartons an Leverkusener

Schon kurz nach dem Starkregen begann NIESEN, die Leverkusener Mitbürger mit Umzugskartons zu versorgen. Pro Haushalt konnten bis zu zehn Kartons kostenlos auf dem Betriebsgelände abgeholt werden. Die Leverkusener nahmen das Angebot gerne an. Schließlich waren viele Keller vollgelaufen und wichtiger Stauraum war weggefallen. Auch für Renovierungsarbeiten musste und das Hab und Gut aus den Kellern ausgeräumt und sicher verstaut werden. Da kamen die stabilen Kartons mit Profiqualität wie gerufen. NIESEN verlängerte die Aktion zwischenzeitlich, so dass sich insgesamt rund 2.500 Kartons im Stadtgebiet verteilten.


DMS spendet 1.500 Kartons – organisiert über Niesen

Auch die DMS Deutsche Möbelspedition – NIESEN ist ein Partnerbetrieb der bundesweiten Kooperationsgemeinschaft – sorgte unkompliziert für die Verteilung von Umzugskartons als Spende. Die DMS Zentrale mit Sitz in Berlin kaufte 1.500 Kartons, die von NIESEN in die unmittelbaren Katastrophengebiete gefahren und dort verteilt wurden. So konnte auch den Menschen im Ahrtal eine nützliche Hilfe bei den Aufräumarbeiten gegeben werden.

  • NIESEN-Kartons als Spende


  • DMS-Umzugskartons (Symbolbild)

Logistik bei großer Spendenaktion im Ahrtal

Die volle Kompetenz von NIESEN kam bei der gut organisierten Lieferung von Elektrogeräten und weiteren Hilfsgütern im Ahrtal zum Tragen. Im Zentrum der groß angelegten Hilfsaktion steht der lokale Unternehmer Manfred Schmitz, der auch Mitglied der Kölner Prinzengarde ist. »Es geht einem nahe, wenn die Heimat einem Totalschaden gleicht«, erklärt Schmitz, der mit seinen Kameraden der Prinzengarde weit über 270.000 Euro sammeln konnte, um den Menschen im Ahrtal zu helfen. Vor allem Elektrogeräte wurden von dem Geld angeschafft, beispielsweise Waschmaschinen und Kühlschränke. Die Bedeutung solcher Geräte, deren Vorhandensein im Alltag meist normal ist, wird erst in der Krise klar: wenn man Lebensmittel nicht mehr kühlen und Wäsche kaum waschen kann.

Zwischengelagert wurden die Elektrogeräte auf dem Firmengelände von Hans Alfter, der ebenfalls im Ahrtal zuhause ist. NIESEN brachte sich schließlich ein, um die Neuware im provisorischen Lager abzuholen und auf die Dörfer zu verteilen. Bis zu 60 Kühlschränke lieferten die Fahrer täglich aus, daneben andere Güter wie Waschmittel oder Klappboxen. Obwohl die Straßen oft schlecht befahrbar waren oder wichtige Brücken teils eingestürzt, konnten die Menschen erreicht werden. Ortsvorsteher, die mit der Lage vor Ort vertraut sind, bestimmten, an welche Personen und Familien die Geräte im Einzelnen gingen. So wurden zehn Dörfer wöchentlich mit den Spenden beliefert.

  • LKW in überfluteten Tal

  • Fahrer in LKW
  • LKW bei Hilfe in Ahrtal

Video zur Spendenaktion im Ahrtal





»Die größte Spardose Leverkusens«

Ganz regional ging es wieder beim 4. Leverkusener Kneipenfestival zur Sache. Der abendliche Event, bei dem Besucher von Kneipe zu Kneipe ziehen, wurde an die Aktion »Leverkusen hilft« geknüpft. In jeder der 22 Locations stand am 04. September eine Spardose, die mit Spenden gefüllt werden konnte. Die Gelder gingen direkt an Hochwassergeschädigte aus Leverkusen.

Ein Highlight der Spendenaktion war die »größte Spardose Leverkusens«, die von NIESEN aufgestellt wurde. NIESEN hatte einen Lagercontainer umfunktioniert, bunt beklebt und am Tag des Festivals vor dem Rathaus platziert. Wer wollte, konnte über eine Treppe auf das Dach des Containers steigen und eine Spende ins Innere der riesigen »Spardose« einwerfen. Bei der Spendenaktion kamen durch die Besucher insgesamt 2.500 Euro zusammen. NIESEN verdoppelte diesen Betrag auf insgesamt 5.000 Euro.


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